Persönliche Schutzausrüstung
Wenn wir, egal mit welchen, Holzbearbeitungsmaschinen hantieren, dann ist das a priori
gefährlich:
- eine Säge oder ein Schleifer kann abrutschen - rupps, ist die Pelle weg, im günstigsten Fall
- Holzstaub ist lungengängig und - je nach Holzart - mehr oder weniger krebserregend
- ein Holzsplitter im Auge kann die übelsten Folgen haben. Im günstigsten Falle
tut es weh, wenn's dumm läuft, ist das Augenlicht weg.
Das alles wollen
wir nicht, die Arbeit soll ja Spass machen. Also müssen wir
dafür sorgen, dass die oben genannten Dinge (es gibt noch mehr ...) keine negativen
Folgen für uns haben, und ein wenig Geld in eine persönliche Schutzausrüstung
investieren. Die Minimal-Ausrüstung besteht aus:
- Schutzbrille
- Atemschutzmaske mindestens der Klasse FFP 2S gegen feste Staubpartikel < 10 MAK
- Stabile Arbeitshandschuhe aus Leder (damit die Arbeit nicht so nah rankommt, wie
mein Schwiegervater es auszudrücken pflegte ;-) )
- Wer mit Kettensägen hantiert, sollte auch über den Erwerb schnittfester
Kleidung nachdenken.
So ausgerüstet, kann man sich schon mal einen kleinen Ausrutscher leisten. Wir
wollen unser neues Instrument ja schliesslich nicht "Blood, Sweat and Tears"
nennen müssen ... ;-)
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